28.01.2009, 19:47
Hi,
habe diesen Bericht gefunden und die dazugehörige Website
Ist von Sixt (Autoverleih) aufgebaut und macht keinen schlechten
Eindruck.
WEBSITE LINK
Screenshoot der Website -->
Bericht:
Der Autovermieter Sixt informiert Autofahrer kostenlos per Handy über
Radarfallen. Dazu muss man sich auf seiner Website http://www.radalert.de
anmelden.
Anschließend kann der Nutzer eine Region bestimmen. RadAlert (steht für
„Radaralarm“) schickt dann per SMS alle bekannten Blitzer-Standorte.
Autovermieter Sixt und das Auto-Portal Carmondo haben RadAlert entwickelt.
Es meldet Blitzer per Handy
Mehr Service bietet RadAlert für Nutzer des iPhones von Apple. Während der
Fahrt warnt sie ein Signalton, wenn sie sich einem verzeichneten Blitzer
nähern. Entdecken sie selbst einen Starenkasten, können sie ihn einfach auf
der Streckenkarte im iPhone-Display markieren. Per Knopfdruck überträgt das
Handy den Standort. So warnen die Nutzer sich gegenseitig.
Auch mobile Blitzer werden registriert, allerdings nach vier Stunden wieder
gelöscht. Dann gelten sie als veraltet. Falsche und alte Einträge über
Radarfallen können bald auch die Nutzer löschen.
Das nötige Programm lässt sich kostenlos aus dem Internet auf das iPhone
herunterladen.
Seit dem Start am 22. Januar wurden 5000 Blitzer auf RadAlert gemeldet.
Täglich kommen zehn weitere hinzu.
Der neue Sixt-Service nutzt möglicherweise eine Gesetzeslücke. Eigentlich
dürfen Autofahrer keine technischen Radarwarner an Bord haben. Fraglich ist,
ob hierzu auch ein Mobiltelefon zählt.
Konstantin Sixt, Internet-Chef des Autovermieters, behauptet dagegen einen
Sicherheits-Aspekt des neuen Service. Sixt: „Erst die rechtzeitige Information
durch RadAlert trägt dafür Sorge, dass an Gefahrenstellen von vornherein
langsamer gefahren wird.“
habe diesen Bericht gefunden und die dazugehörige Website
Ist von Sixt (Autoverleih) aufgebaut und macht keinen schlechten
Eindruck.
WEBSITE LINK
Screenshoot der Website -->
Bericht:
Der Autovermieter Sixt informiert Autofahrer kostenlos per Handy über
Radarfallen. Dazu muss man sich auf seiner Website http://www.radalert.de
anmelden.
Anschließend kann der Nutzer eine Region bestimmen. RadAlert (steht für
„Radaralarm“) schickt dann per SMS alle bekannten Blitzer-Standorte.
Autovermieter Sixt und das Auto-Portal Carmondo haben RadAlert entwickelt.
Es meldet Blitzer per Handy
Mehr Service bietet RadAlert für Nutzer des iPhones von Apple. Während der
Fahrt warnt sie ein Signalton, wenn sie sich einem verzeichneten Blitzer
nähern. Entdecken sie selbst einen Starenkasten, können sie ihn einfach auf
der Streckenkarte im iPhone-Display markieren. Per Knopfdruck überträgt das
Handy den Standort. So warnen die Nutzer sich gegenseitig.
Auch mobile Blitzer werden registriert, allerdings nach vier Stunden wieder
gelöscht. Dann gelten sie als veraltet. Falsche und alte Einträge über
Radarfallen können bald auch die Nutzer löschen.
Das nötige Programm lässt sich kostenlos aus dem Internet auf das iPhone
herunterladen.
Seit dem Start am 22. Januar wurden 5000 Blitzer auf RadAlert gemeldet.
Täglich kommen zehn weitere hinzu.
Der neue Sixt-Service nutzt möglicherweise eine Gesetzeslücke. Eigentlich
dürfen Autofahrer keine technischen Radarwarner an Bord haben. Fraglich ist,
ob hierzu auch ein Mobiltelefon zählt.
Konstantin Sixt, Internet-Chef des Autovermieters, behauptet dagegen einen
Sicherheits-Aspekt des neuen Service. Sixt: „Erst die rechtzeitige Information
durch RadAlert trägt dafür Sorge, dass an Gefahrenstellen von vornherein
langsamer gefahren wird.“
René Mut ist, wenn man sein Knoppers schon um 9 isst.
I observe you !









