08.01.2010, 17:23
Was es nicht alles gibt......
Es sollte ein Traumurlaub in Dubai werden – aber für eine junge
Britin endete der Besuch auf der arabischen Halbinsel in einem
Horror aus Vergewaltigung, Sex und scharfen Sittengesetzen.
Sie wollte einen Hotelkellner anzeigen – und landete selbst im
Knast. Ihr Verbrechen: Sie teilte mit ihrem Verlobten das Bett
im Hotelzimmer.
Die britische Zeitung „Sun“ berichtet von dem unglaublichen Fall:
Die 23-Jährige aus London hatte sich gerade frisch verlobt und begoss
die Verlobung mit ihrem Freund (44) mit ein paar Drinks im
„Dubai Marine Hotel“. Dann wollte das junge Glück die Stadt am
persischen Golf erkunden.
Nur noch schnell auf die Hotel-Toilette und dann los. Doch dann passierte
es: Auf der Toilette wurde die Britin von einem Kellner angefallen und
vergewaltigt.
Am nächsten Morgen ging das Paar zur örtlichen Polizei, um Anzeige zu erstatten.
Doch dann geschah das Unglaubliche!
Die Beamten interessierten sich ganz und gar nicht für die Vergewaltigung,
vielmehr war für sie von Interesse, dass das noch nicht verheiratete Paar
Alkohol getrunken und auf dem Hotelzimmer auch Sex gehabt hatte.
Mehrfach befragten Polizei-Beamte das Paar und erklärten, dass nicht
Verheiratete in den Vereinigten Arabischen Emirate keinen Sex haben
dürfen, und dass Alkohol in dem islamischen Land ein absolutes Tabu
ist. Kurzerhand wurde das Paar festgenommen und ins Gefängnis gesteckt.
Nun sitzen die beiden, die eine Vergewaltigung anzeigen wollte, selbst
hinter Gittern: Vorgeworfen wird ihnen „Illegaler Sex“ und „Verbotener
Alkoholkonsum“. Sie verstehen die Welt nicht mehr.
Auch die Botschaft ist entsetzt und kümmert sich um die beiden. Doch die
Regeln in den Emirate sind streng: Sex in einer wilden Ehe – das ist mit
Dubais Moral nicht vereinbar und alkoholische Getränke dürfen nur
ortsansässige (nicht-muslimische) Ausländer mit einer gültigen Alkohollizenz
kaufen.
Jetzt wartet das Paar auf seinen Prozess vor Gericht. Was mit dem Kellner
passiert, ist noch ungewiss: Er wurde zum Vorwurf der Vergewaltigung
befragt, bestritt jedoch alles.
Es sollte ein Traumurlaub in Dubai werden – aber für eine junge
Britin endete der Besuch auf der arabischen Halbinsel in einem
Horror aus Vergewaltigung, Sex und scharfen Sittengesetzen.
Sie wollte einen Hotelkellner anzeigen – und landete selbst im
Knast. Ihr Verbrechen: Sie teilte mit ihrem Verlobten das Bett
im Hotelzimmer.
Die britische Zeitung „Sun“ berichtet von dem unglaublichen Fall:
Die 23-Jährige aus London hatte sich gerade frisch verlobt und begoss
die Verlobung mit ihrem Freund (44) mit ein paar Drinks im
„Dubai Marine Hotel“. Dann wollte das junge Glück die Stadt am
persischen Golf erkunden.
Nur noch schnell auf die Hotel-Toilette und dann los. Doch dann passierte
es: Auf der Toilette wurde die Britin von einem Kellner angefallen und
vergewaltigt.
Am nächsten Morgen ging das Paar zur örtlichen Polizei, um Anzeige zu erstatten.
Doch dann geschah das Unglaubliche!
Die Beamten interessierten sich ganz und gar nicht für die Vergewaltigung,
vielmehr war für sie von Interesse, dass das noch nicht verheiratete Paar
Alkohol getrunken und auf dem Hotelzimmer auch Sex gehabt hatte.
Mehrfach befragten Polizei-Beamte das Paar und erklärten, dass nicht
Verheiratete in den Vereinigten Arabischen Emirate keinen Sex haben
dürfen, und dass Alkohol in dem islamischen Land ein absolutes Tabu
ist. Kurzerhand wurde das Paar festgenommen und ins Gefängnis gesteckt.
Nun sitzen die beiden, die eine Vergewaltigung anzeigen wollte, selbst
hinter Gittern: Vorgeworfen wird ihnen „Illegaler Sex“ und „Verbotener
Alkoholkonsum“. Sie verstehen die Welt nicht mehr.
Auch die Botschaft ist entsetzt und kümmert sich um die beiden. Doch die
Regeln in den Emirate sind streng: Sex in einer wilden Ehe – das ist mit
Dubais Moral nicht vereinbar und alkoholische Getränke dürfen nur
ortsansässige (nicht-muslimische) Ausländer mit einer gültigen Alkohollizenz
kaufen.
Jetzt wartet das Paar auf seinen Prozess vor Gericht. Was mit dem Kellner
passiert, ist noch ungewiss: Er wurde zum Vorwurf der Vergewaltigung
befragt, bestritt jedoch alles.
Servus Admin
Es gibt 10 Gruppen von Menschen: Die, die Binärcode verstehen und die, die ihn nicht verstehen.
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